Mittwoch, 13. April 2011

Mit Geld kann man die Champions League nicht kaufen!

Diese schmerzhafte Erfahrung wurde gestern dem Chelsea Besitzer Roman Abramowitsch zu Teil. Seine Mannschaft verlor gestern im Rückspiel des Champions League Viertelfinals gegen den Erzrivalen Manchester United (Oh Wunder, ein weiterer Kommerzverein aus England) mit 1:2 und schied damit aus der Championsleague aus.

Im Vorraus war klar, das nach der verkorksten Saison der Londoner( mit 11 Punkte Rückstand auf ManU), es gilt die Saison zu retten und ManU zu schlagen um die Chance auf den Champions League Titel zu wahren.
Dafür hatte Abramoniwitsch in der Winterpause 60 Millionen €  für den spanischen Torjäger Fernando Torres aus Liverpool, sowie ca. 50 Millionen € für Ramires und Luiz aus Benfica Lissabon springen lassen um den Kader kräftig zu verstärken.

Seltsamerweise ist man nun doch aus der Championsleague mit hohen Karacho rausgeflogen und kann sich nun ganz in Ruhe überlegen für wenn man nächste Saison 100 Millionen € ausgeben wird.
Denn seit der Übernahme durch Abramowitsch hat man mittlerweile ein Transfersminus von über  500 Millionen € gewirtschaft, ohne den großen internationalen Erfolg erreicht zu haben.

Dieser wird auch in naher Zukunft nicht kommen, solange man es in Chelsea nur eine Ansammlung von internationalen Stars sind. Wie soll sich da auch ein Team formen, wenn jedes Jahr mindestens zwei spitzen Leute den bisherigen Stammspielern die Plätze streitigmachen?


Im hat man gestern Abend also gesehen, dass das System Abramowitsch mal wieder gescheitert ist, sei es am starken Gegner (dem ich mich auch noch zuwenden werde) oder am eigenen System.

2 Kommentare:

  1. Naja, die Informationen mögen zwar stimmen aber das Ganze wirkt mir noch sehr oberflächlich. Außerdem sind für einen guten Blog noch deutlich zu viele Rechtschreibfehler in deinen Texten ("Dies sind nur ein winziger Teil ", "Im hat man gestern Abend also gesehen", "für den spanische Torjäger" um nur einige Beispiele zu nennen).
    Da kann man aber drüber hinwegsehen, wenn man, wie ich, den Fußball liebt und gerne darüber liest.
    Also sag' ich mal weiter so und vielleicht noch ein bischen auf die Rechtschreibung achten ;)

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  2. Danke für das Feedback, ich werde versuchen mehr darauf zu achten.

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